Tagesgeldzinsen Vergleich >> Die besten Tagesgeldkonten kostenlos vergleichen
Das Tagesgeld ist heute bei sehr vielen Anlegern eine beliebte Variante, wie man sein Kapital kurz- oder auch mitunter mittelfristig anlegen kann. Tagesgeldanlagen gelten als sehr sicher und dennoch flexibel, da Verfügungen jederzeit vom Kontoinhaber vorgenommen werden können. Während man früher förmlich nach Tagesgeldangeboten suchen musste, da nur wenige Banken diese Form der Geldanlage anboten, gibt es heute zahlreiche Tagesgeldangebote. Um einen Tagesgeldzinsen Vergleich kommt man daher im Grunde gar nicht mehr herum, zumindest dann nicht, wenn man das möglichst beste Angebot mit den besten Konditionen nutzen möchte. Vergleichen Sie die besten Tagesgeld-Angebote
Top 3 Tagesgeldzinsen:
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Der Zinsvergleich zwischen den Tagesgeldanbietern
Das wichtigste Vergleichskriterium sind beim Tagesgeld natürlich für die meisten Anleger die Zinsen, also welchen Zinssatz man auf dem Tagesgeldkonto bekommt. Der Tagesgeldzinsen Vergleich ist diesbezüglich allerdings deshalb nicht ganz einfach, weil kaum eine Bank nur einen Tagesgeldzinssatz im Angebot hat, sondern verschiedene Zinssätze angeboten werden. So richtet sich der Zinssatz heute vor allem danach, ob es sich beim Kunden um einen Bestands- oder um einen Neukunden handelt. Nur wenige Banken bieten für Neukunden und für Bestandskunden den gleichen Zinssatz an. Darüber hinaus sind die Zinsen meistens auch nach der gewünschten Anlagesumme gestaffelt. Etwas kurios ist dabei, dass man im Tagesgeldbereich meistens bei höheren Anlagesummen, zum Beispiel oberhalb von 100.000 Euro, niedrigere Zinssätze als bei kleineren Anlagesummen bekommt. Darauf sollte man also beim Tagesgeldzinsen Vergleich sehr genau achten, wenn man größere Summen anlegen möchte.
Auf Frequenz der Zinsgutschrift achten
Nicht nur der Zinssatz kann beim Vergleichen der Angebote wichtig sein, sondern für Anleger mit relativ hohen Anlagesummen tragen meistens auch die Zinseszinsen einen Teil zur Gesamtrendite bei. Im Bereich zwischen 1.000 und 20.000 Euro werden die Zinseszinsen zwar keine deutliche Veränderung der Gesamtrendite verursachen, aber bei höheren Anlagesummen kann die Frequenz der Zinsgutschrift durchaus das ausschlaggebende Vergleichskriterium sein, falls die Anbieter ansonsten nahezu identische Zinssätze offerieren. Optimal ist eine monatliche Kapitalisierung der Zinsen, denn dann werden die Zinsen Monat für Monat zum Kapital hinzu gefügt und in der nächsten Monats-Periode sofort mit verzinst. Wenn also ansonsten die Zinskonditionen zwischen zwei Anbietern nahezu identisch sind, sollte man bei höheren Anlagesummen immer den Anbieter vorziehen, bei dem die Tagesgeldzinsen öfter innerhalb eines Jahrs kapitalisiert werden.
Worauf beim Tagesgeld Zinsen Vergleich noch zu achten ist
Außer dem Zinssatz und den möglichen Zinseszinsen gibt es noch einige weitere Konditionen, die beim Tagesgeldvergleich für einige Anleger wichtig sein können. Gebühren muss man bei keinem Tagesgeld zahlen, und auch Mindestanlagesummen gibt es nicht mehr, sodass man diese Kondition beim Vergleich außer Acht lassen kann. Was mitunter wichtig sein kann, wiederum vor allem für Anleger mit einer relativ hohen Anlagesumme, ist ein möglicher Maximalanlagebetrag. Zudem wird bei Anlagesummen von mehr als 100.000 Euro auch noch interessant, ob der Anbieter neben der gesetzlichen Einlagensicherung auch noch über eine zusätzliche private Einlagensicherung verfügt, und wie hoch diese dann pro Kunde ist.